Naturheilpraxis
Naturheilpraxis
Brigitte Groß
Heilpraktikerin, Kinderkrankenschwester
Als Heilpraktikerin möchte ich meinen Patienten dabei helfen, ihre Selbstheilungskräfte anzuregen und Vertrauen in ihre eigenen Stärken zu gewinnen…
Kurse und Vorträge
In regelmäßigen Abständen biete ich verschiedene Kurse und Vorträge zu unterschiedlichen Themen an.
Am 16. April 24 findet um 18Uhr ein Homöopathie-Abend im Familienzentrum Maris Stella Medebach, Schulstr.14 statt.
Hier erfahren junge Mütter/Väter, werdende Eltern, Großeltern und jeder Interessierte, wie man mit homöopathischen Mitteln oder auch alten Hausmitteln Beschwerden unterschiedlicher Art selbst behandeln kann.
Mit der Zeit und etwas Übung lernt man den Umgang mit den Globuli und wird immer sicherer bei deren Einsatz.
Die Homöopathie ist eine sanfte Methode, um die Selbstheilungskräfte anzuregen.
Somit wird schon von Anfang an und zu jeder anderen Zeit das Immunsystem gestärkt. Das ist für Gesundheit und Entwicklung sehr wichtig.
Anmeldung:
Naturheilpraxis Brigitte Groß
Tel.: 02982/3034 oder 01756741707
Als Kinderkrankenschwester bin ich zunächst den schulmedizinischen Weg gegangen. Durch die üblichen Erkältungskrankheiten meiner Kinder und Fragen nach gesunder Ernährung habe ich mich mit der Zeit auch nach alternativen Möglichkeiten umgeschaut. Ich habe Kurse besucht, mich mit Heilwickeln, Tees und Kräutern beschäftigt. Später kam die Homöopathie hinzu. Das Interesse und die Neugierde an der Naturheilkunde und gesunder Lebensweise führten mich im Jahr 2002 zur Heilpraktikerausbildung, die ich dann 2004 abgeschlossen habe. Seitdem behandle ich meine kleinen und großen Patienten in eigener Praxis in Medebach.
Danach folgten weitere Aus- und Weiterbildungen; leite aber auch selbst Kurse. Um möglichst in meiner Mitte zu sein, versuche ich umzusetzen, was ich in Achtsamkeitskursen gelernt habe und praktiziere Yoga.
Meine Angebote
Aderlass-Termine:
28. November bis 03. Dezember 2023
26. bis 31. Januar 2024
25. Februar bis 01. März 2024
26. bis 31. März 2024
25. bis 30. April 2024
24. bis 29. Mai 2024
23. bis 28. Juni 2024
22. bis 27. Juli 2024
20. bis 25. August 2024
19. bis 24. September 2024
18. bis 23. Oktober 2024
16. bis 21. November 2024
16. bis 21. Dezember 2024
Die Benediktinerin Hildegard von Bingen (1098 bis 1179), die bedeutendste Frau im Mittelalter, schreibt in einem ihrer zahlreichen Bücher „Causae et Curae“ (Ursprung und Behandlung der Krankheiten):
„Wenn die Adern des Menschen voller Blut sind, müssen sie vom schädlichen Schleim und vom Verdauungssaft durch einen Einschnitt gereinigt werden. Wenn aber eine Ader eines Menschen eingeschnitten wird, wird sein Blut gleichsam vom plötzlichen Schrecken erschüttert, und was dann zuerst austritt, ist Blut und die Fäulnis und die Verdauungsprodukte fließen zugleich heraus, und deshalb hat das, was dann ausfließt, verschiedene Farbe, da es Schlacke und Blut ist. Und nachdem die Schlacke mit dem Blut ausgeflossen ist, tritt reines Blut aus und dann muss man den Aderlaß beenden.
Der Aderlaß nach Hildegard von Bingen ist mit dem gängigen Aderlaß zu ihren Zeiten nicht zu vergleichen. Die Methode war radikal und führte oft zum Tod der Menschen.
Beim Hildegard-Aderlaß wird eine von drei bestimmten Venen in der Armbeuge angestochen. Man lässt das Blut frei fließen und zwar solange bis ein Farbumschlag vom dunklen ins helle Blut erfolgt. In der Regel geschieht das ungefähr nach 30 bis 80 ml austretendem Blut.
Für den Körper ist es wie eine Blutreinigung, also eine Entgiftung und Ausleitung. Der Aderlaß regt den Stoffwechsel und die Selbstheilungskräfte an. Er kann auch gut prophylaktisch eingesetzt werden. Er ist besonders nützlich bei Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen.
Der Hildegard-Aderlaß wird nur bei abnehmenden Mond durchgeführt; und zwar an einem der ersten 6 Tagen nach Vollmond.
„Bei Abnehmen des Mondes aber beginnt das Blut aufgewühlt zu werden und mehr aufzuwallen und lässt die Schlacke oben fließen, wie eine starke Überschwemmung den faulen Grund auf dem Wasser zum Vorschein bringt und Schaum aufwirft.“
Nach Hildegard von Bingen wird der Aderlaß nüchtern durchgeführt. Der Patient darf kein Wasser trinken und auch keine Zähne putzen.
Das Blut bleibt 24 Stunden im Reagenzglas stehen und wird dann beurteilt. Hildegard von Bingen nannte das „Blutschau“. Anhand dieser Beobachtung und der Anamnese werden entsprechend Hildegard-Heilmittel oder andere verordnet.
Ein Abschlußgespräch über die Therapie und Verhaltensregeln in den nächsten drei Tagen rundet den Aderlaß nach Hildegard von Bingen ab.
Die Akupunkt-Massage nach Penzel ist entstanden aus der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Willy Penzel (1918 - 1985), der Begründer der APM, hatte die Idee, Akupunkturpunkte über die Meridiane miteinander zu verbinden.
Meridiane sind Leitbahnen, die die einzelnen Organe mit Lebensenergie versorgen. Jeder Meridian ist einem Organ zugeordnet. Liegen Störungen vor, wird das entsprechende Organ nicht mehr richtig versorgt. Zu wenig Energie kann zur Erkrankung führen, aber auch ein Zuviel an Energie kann sich nachteilig auswirken.
Die entsprechenden Energiefülle- und Leerezustände lassen sich mit Hilfe eines Massagestäbchens nach entsprechenden Regeln ausgleichen. Dabei werden sanfte Streichungen über die Haut ausgeführt.
Die Akupunkturpunkte werden automatisch mit behandelt . Man kann sie nach Befund auch einzeln tonisieren oder sedieren, aber ohne Akupunkturnadeln. Das ist sehr angenehm für Kinder und auch für empfindliche Patienten.
Die Akupunkt-Massage nach Penzel wird insgesamt als wohltuend und entspannend empfunden.
Die APM lässt sich nach der Indikationsliste der WHO für Akupunktur einsetzen; also bei Erkrankungen der Atemwege, bei Magen-Darmerkrankungen, bei neurologischen und orthopädischen Erkrankungen.
Sie hat sich bewährt in der Frauenheilkunde und auch als Schwangerschaftsbegleitung.
Ein weiterer Bestandteil der APM ist die spezielle Narbenpflege. Narben können den Energiefluss behindern und Symptome auslösen.
Eine energetische Wirbelsäulenbehandlung kann Blockaden lösen, die ein Heilungshindernis darstellen können. Oft handelt es sich um blockierte Kreuzbein-Darmbeingelenke.
In der besonderen Zeit der Schwangerschaft kommt es darauf an, dass Mutter und Kind energetisch bestens versorgt werden.
Über die Körpermitte verlaufen zwei übergeordnete Meridiane, das Konzeptionsgefäß und das Gouverneursgefäß. Sie bilden zusammen den Kleinen Kreislauf.
Das Konzeptionsgefäß, die Mutter des Yin, verläuft über die vordere Mitte. Es benötigt viel Energie für die Versorgung von Bauch- und Brustraum und damit Gebärmutter, die Plazenta und natürlich das werdende Leben. Durch Energiemangel kann es zu den typischen Schwangerschaftssymptomen Übelkeit und Erbrechen und auch Mangelversorgung des Kindes kommen.
Das Gouverneursgefäß zieht über Kopf und Wirbelsäule. Im Verlauf der Schwangerschaft wird durch die Gewichtszunahme von Mutter und Kind ein großer Druck auf die Wirbelsäule und den parallel verlaufenden inneren Ast des Blasenmeridians mit seinen Zustimmungspunkten ausgeübt. Daraus können funktionelle Energieflussstörungen einzelner Organe wie
Schlafschwierigkeiten,
Verstopfung,
Ödeme,
Ischialgien
und andere resultieren.
Mithilfe der Streichungen über den Kleinen Kreislauf und den gekoppelten Blasen-und Nierenmeridian kommt es zum energetischen Ausgleich.
Regelmäßige Akupunkt-Massagen mit ihren sanft harmonisierenden Maßnahmen können viele typische Beschwerden während der Schwangerschaft vorbeugen und eine sanfte Geburt vorbereiten.
Bei den Bachblüten handelt es sich um 38 verschiedene Heilmittel, die bei seelischen Unausgeglichenheiten eingesetzt werden. Edward Bach (1886 – 1936) war ein Arzt in London. Er hat sich intensiv mit Pathologie, Bakteriologie und Immunologie befasst. 1930 gab er seine Praxis- und Forschungstätigkeit auf, um eine Heilmethode zu finden, die den Menschen in seiner Ganzheit sieht. Seine eigene Krankheit motivierte ihn dabei sehr. Bach war der Meinung, dass der Mensch nicht gesund wird, solange nicht an der Ursache der Krankheit gearbeitet wird. Diese erkannte er im seelisch-geistigen Bereich. Nach seiner Meinung setzen sich unbewältigte Probleme aus der Gegenwart oder aus Kindheitstagen an körperlichen Schwachstellen fest. Die Lebensenergie kann nicht mehr fließen. Entstehende Blockaden führen zur Erkrankung. Bach suchte in der Natur und fand Pflanzen zur Bewältigung der Krisen, die die Symptome zum Vorschein gebracht haben. Mit der Zeit entwickelte er ein System mit 38 Blüten von wild wachsenden Blumen, Sträuchern und Bäumen, die ganz individuell nach Erfassung der Lebensumstände der Patienten eingesetzt werden. Die Blüten haben sehr hohe Schwingungen, die auf Quellwasser übertragen werden. Durch die Einnahme der „Blütenessenzen“ wird die Schwingung im Menschen angehoben. Körper, Seele und Geist werden in Einklang gebracht. Krisen können leichter bewältigt werden.
Hybridfeld bedeutet dabei eine Verschmelzung und Hybridisierung von drei verschiedenen Feldern.
Durch eine geeignete Kombination von einem schwachen Magnetfeld (7mT) und einem schwachen Hochvoltfeld (4KV) entsteht gleichzeitig ein Skalarfeld.
Auf dieses Hybridfeld werden über Amplitudenmodulation noch bioaktive Frequenzen aufmoduliert.
Die Frequenzen sind dabei nach der Methode des Global Scaling berechnet worden und wirken beruhigend auf das Gewebe, regen die Durchblutung bis zur Mikrozirkulation an und fördern den Zellstoffwechsel.
Eine gleichzeitige Öffnung des Bindegewebes für Transportvorgänge kann ebenfalls beobachtet werden.
Die Gesamtwirkung der Therapie entsteht trotz der geringen Feldstärken, weil die Felder synergistisch wirken und so den stofflichen als auch den feinstofflichen Bereich des Gewebes erreichen.
Gleichzeitig wirken die Felder auch auf Membranpotentiale der Zellen.
Anwendungsbereich der Hybridfeldtherapie
• Arthrose
• Wund- und Narbenstörfelder
• Hämatome
• Tinnitus, Hörsturz, Otitis
• Sinusitis
• Gingivitis
• Bronchitis
• Ulcus cruris
• Mangeldurchblutung
• Sportverletzungen
Die Behandlungen können auch bei implantierten Kunstgelenken, chirurgischen Nägeln, Schrauben etc durchgeführt werden.
Die Klassische Homöopathie ist eine sanfte Heilweise, die von Samuel Hahnemann entdeckt wurde.
Hahnemann (1755 – 1843) war Arzt. Er war aber mit der damaligen Medizin sehr unzufrieden. Er suchte nach neuen Wegen, um den Menschen zu helfen.
Mit einem Eigenversuch, der Einnahme von Chinarinde, und späteren Versuchen bei Freunden und Verwandten mit Stoffen aus dem Pflanzen-, Tier- und Mineralreich machte er die Erfahrung, dass man „Ähnliches mit Ähnlichem" heilen kann. Hahnemann hatte erkannt, dass es möglich war, Kranke mit den Mitteln heilen zu können, die bei den Gesunden in seinen Versuchen ähnliche Symptome hervorgerufen hatten. Das Ähnlichkeitsgesetz „Similiar similibus curentur“ war entstanden.
Hippokrates und Paracelsus waren gedanklich auch schon sehr nahe an dieser Theorie, aber Hahnemann setzte sie um.
Da Kranke empfindlicher sind als Gesunde hat Hahnemann später die Stoffe verdünnt. Er hatte Bedenken, dass sie zu heftige Reize ausüben könnten. So entstand durch Verdünnen und Verschütteln, das heißt durch „Potenzieren“, ein Medikament, das auf sanfte Art die Selbstheilungskräfte beim Patienten anregt.
Die Buchstaben „D“ und „C“ mit den Zahlen auf den Verpackungen geben den Verdünnungsgrad an.
Während einer Anamnese werden alle Symptome eines Patienten aufgenommen, besonders auch die Umstände, welche den Zustand verbessern oder auch verschlechtern.
Der ganze Mensch wird mit seinen zu ihm gehörenden Symptomen nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf seelischer und geistiger Ebene erfasst. Die erhobenen Symptome werden mit einem Arzneimittelbild verglichen, das alle Beschwerden abdeckt. Somit erhält jeder Patient sein eigenes zu ihm passendes homöopathisches Mittel.
Laserlicht ist ein energiereiches Licht mit besonderen physikalischen Eigenschaften, das sich bei bestimmten Erkrankungen therapeutisch sehr gut einsetzen lässt. Durch Bestrahlung werden Stoffwechselvorgänge in den Zellen aktiviert, die einen durchblutungsfördernden, schmerzlindernden, biostimulatorischen und entzündungshemmenden Effekt zeigen.
Schmerzlinderung
Die Freisetzung der Biomediatoren, die Schmerz auslösen oder vermitteln, wird gehemmt, die Freisetzung der Biomediatoren /Neurotransmitter, die Schmerz hemmen, gefördert.
Rückgang von Entzündungen und Schwellungen
Die Biomediatoren haben zusätzlich eine entzündungshemmende und durch die Verbesserung der Mikrozirkulation eine abschwellende Wirkung. Außerdem wird die Makrophagenaktivität gesteigert.
Beschleunigung der Wundheilung
Das Laserlicht, das vom Gewebe absorbiert wird, bewirkt eine bessere Verfügbarkeit von ATP, dem Treibstoff der Zellen. Dadurch wird die Proteinsynthese in den Ribosomen stimuliert, was eine größere Heilwirkung zur Folge hat.
Nach der Laserbestrahlung nimmt die Zellteilung zu. Dies führt zu einer Zunahme der Wachstumsgeschwindigkeit zerschnittener Nerven, zu einer Regeneration der Blutgefäße und zu einer Verstärkung der Wundheilung.
Anwendungsbereich Soft-Laser -Therapie:
Das Laserlicht kann als Flächenbestrahlung und auch als Punktbestrahlung eingesetzt werden.
Die Flächenbestrahlung wird hauptsächlich zur Wundbehandlung, bei Sportverletzungen und bei Gelenksproblemen eingesetzt.
Die Punktbestrahlung wird gerne bei der Laserakupunktur genutzt. Sie ist eine Alternative für die Patienten, die Angst vor Nadeln und Spritzen haben. Auch bei Kindern ist sie sehr geeignet.
Die Lasertherapie kann eingesetzt werden
in der Dermatologie,
bei Erkrankungen des Bewegungsapparates,
bei Erkältungskrankheiten wie Ohrenschmerzen, Stirn-und Nebenhöhlenentzündungen,
bei Zahnfleischentzündungen, Hämorrhoiden und auch zur Narbenbehandlung
Die Lasertherapie wird von den Patienten gut vertragen. Sie belastet nicht und ist nebenwirkungsfrei.
Die Behandlung dauert jeweils nur wenige Minuten.
Das Ohr repräsentiert alle R e f l e x z o n e n des menschlichen Körpers. Diese stellen den kürzesten therapeutischen Zugang zu unserer zentralen Schaltstelle Gehirn dar. Am Ohr gesetzte Reize erreichen über das Gehirn und das Rückenmark die komplette nervale und energetische Versorgung des menschlichen Körpers.
Die OAM ist angezeigt bei
Schmerzuständen
Gelenkblockaden oder
Störfeldern einzelner Wirbelsäulensegmente
Erkrankungen im Kopfbereich
und Blockaden des Energiekreislaufs aufgrund von Dauermedikation.
Die OAM wird wie die APM ohne Nadeln mit einem Therapiestäbchen ausgeführt und ist besonders bei Kindern und sehr sensiblen Patienten geeignet.
Behandlung und Kosten
Behandlung
Vor einer Behandlung findet ein Erstgespräch statt, in dem sich Therapeut und Patient kennenlernen. Es werden alle Symptome des Patienten und seine Lebensumstände erfasst, um die entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten herauszufinden. Das ist je nach Befund sehr unterschiedlich.
Eine Anamnese nach den Regeln der Klassischen Homöopathie dauert entsprechend länger.
Nicht nur die Anamnese braucht seine Zeit, der Patient sollte sich auch die Ruhe und Geduld während und nach den Behandlungen nehmen. Die Selbstheilungskräfte werden im Körper angeregt. Durch Blockaden auf körperlicher und auch auf seelischer Ebene geschieht das nicht immer unbedingt sofort. Es kommt darauf an, wie lange die Krankheit schon besteht und wie der Patient reagiert.
Kosten
Die Behandlungskosten für den Heilpraktiker werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Zusatzversicherungen und private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten je nach den tariflichen Bedingungen des jeweiligen Vertragsverhältnisses.
Abgerechnet wird über die Gebührenordnung für Heilpraktiker.
Die Honorare sind unabhängig von eventuellen Leistungen der jeweiligen Versicherung zu zahlen.
Honorare für Leistungen, die nicht von den Versicherungen übernommen werden, zahlt der Patient selbst nach einem Stundensatz von 60 Euro.
Entsprechende Rechnungen für die erbrachten Leistungen werden ausgestellt.
Naturheilpraxis Brigitte Groß
An der Stadtmühle 10a
59964 Medebach